Die kombinierten Funktionen von PSOhub für professionelle Dienstleistungen bieten eine hochinnovative, ganzheitliche Möglichkeit, alle Aspekte Deines Geschäfts auf einer einzigen Plattform zu verwalten.
Einfacher ausgedrückt: PSA + Projektmanagement = PSOhub.
Die Idee, PSA-Tools und Projektmanagement-Software in einer einzigen Plattform zu kombinieren, ist allerdings ein relativ neues Konzept.
Bisher ist PSOhub die einzige Lösung, die beides bietet und die Lücken schließt, die andere Plattformen auf beiden Seiten zurückgelassen haben.
Wir haben uns mit Martijn van der Hoeden, dem Gründer und CEO von PSOhub, darüber unterhalten, wie diese Art von All-in-One-Funktionalität den Beschäftigten im Dienstleistungssektor konkrete Vorteile verschafft. Schau Dir an, was wir besprochen haben und entdecke die Vorteile einer Plattform, die sowohl PSA als auch Projektmanagement in einem geschlossenen Kreislauf bietet.
Martijn erklärt:
Die gängigen PSA tools wie Financialforce (eingebettet in Salesforce), Kimble usw. sind sehr finanzorientiert. Im Projektmanagement hingegen geht es in der Regel darum, die Arbeit zu managen und die Aufgaben zu verwalten sowie zu regeln, wer was zu tun hat. Es geht nur darum, was Du tun musst, wann Du es tun musst und wer es tun wird.
PSOhub ist eine integrierte Lösung mit der Du den finanziellen Status Deines Projekts mit den tatsächlich abgeschlossenen, nicht erledigten Aufgaben usw. vergleichen kannst.
In PSOhub kannst Du ein Taskboard oder eine Aufgabenliste erstellen und den Mitarbeitern ihre Aufgaben zuweisen, mit lückenloser Kommunikation rund um das Projekt über Benachrichtigungen, Notizen, Dateien usw. PSOhub ist eine kollaborativere Arbeitsumgebung als ein typisches PSA-Tool, weil es ein All-in-One-Projektmanagement bietet.
In der Vision für PSOhub – und deshalb nennen wir es eine All-in-One-Projektmanagementlösung – ist es besser, diese beiden Bereiche zu kombinieren. Denn wenn Du den finanziellen Umfang eines Projekts kennst, zusammen mit Deinem Budget und Deinen Tarifen, dann kannst Du die Arbeitszeit erfassen, wie es andere PSA-Software tut. Aber Du weißt nicht, was genau Du für diesen finanziellen Umfang tun musst und wie viele Aufgaben offen sind, was erledigt ist und was nicht, weil das in einer ganz anderen Umgebung wie Trello oder Asana gespeichert ist. Im Grunde arbeitest Du immer in zwei Umgebungen: Die Finanzleute und die Leute, welche die Zeit erfassen, arbeiten in einer Art PSA-Lösung. Demgegenüber arbeiten die Mitarbeiter, die das Projekt verwalten, in einer Projektmanagement-Lösung.
Es ist ein fantastischer Vorteil, wenn Du diese beiden Umgebungen kombinierst. Es verschafft Dir auch zahlreiche geschäftliche Vorteile, weil Du auf einen Blick sehen kannst, wie viele Stunden für einen Betrag von x aufgezeichnet worden sind. Du kannst aber auch sehen, was bereits erledigt ist und was noch in Arbeit ist. Und das alles in derselben Softwareumgebung.
Ein weiterer Vorteil sind die besseren Prognosen. Nehmen wir an, Du hast ein Budget von 10.000 $ und hast bereits 5.000 $ ausgegeben. Eine PSA-Lösung wird – aus finanzieller Sicht – sagen, dass der Arbeitsfortschritt 50 % beträgt, weil sie nur die Finanzdaten hat. Aber wenn Du auch die Aufgabendaten hast und zum Beispiel siehst, dass nur 10 % der Aufgaben erledigt sind, bist Du noch nicht bei 50 %. Du kannst also wirklich sehen, dass Du im Verzug bist, wenn Du Deine tatsächlich investierte Zeit mit den tatsächlich erledigten Aufgaben vergleichst. All diese PSA-Tools bieten das nicht, sondern nur den finanziellen Teil: Zeit, Preise, Budget, u.s.w.
Ein weiteres gutes Beispiel und eine der Funktionen, die PSOhub-Nutzer am meisten lieben, ist die Rechnungserstellung. In einer PSA-Lösung siehst Du zum Beispiel, dass Rechnungen nicht bezahlt werden. Wenn Du wie in PSOhub Zugriff auf den Projektmanagement-Teil hast, kannst Du sehen, was erledigt oder nicht abgeschlossen ist. So kannst Du mit einem Mausklick von der Projektmanagement-Seite aus erklären, warum Rechnungen nicht an die Finanzseite gezahlt werden.
FinancialForce und andere PSA-Lösungen verfügen nicht über Aufgabenmanagement-Funktionen wie Kanban-Boards und Aufgabenlisten. Wie bereits erläutert, kannst Du damit genauere Prognosen erstellen und hast einen ganzheitlicheren Überblick über den Status Deines Projekts.
In PSOhub kannst Du automatisch eine Rechnung auslösen, wenn ein Meilenstein erreicht wird. Der Abschluss von Aufgaben wird mit der Rechnungserstellung kombiniert: Wenn eine bestimmte Aufgabe in PSOhub abgeschlossen wird, löst das eine Rechnung aus. Das ist nur möglich, wenn Du eine kombinierte Lösung hast. Falls nicht, wie z. B. in Trello, kannst Du die Aufgabe zwar abschließen, aber Deine PSA wird nie erfahren, dass dies geschehen ist. Typische Trellos und Asanas haben die Finanzdaten nicht in ihrer Software, während die PSA-Tools die Projektdaten nicht berücksichtigen.
Die Kombination von PSA und Projektmanagement sorgt für konkrete Transparenz in einem Unternehmen. Du kannst leicht erkennen, wie viel Zeit aufgewendet wurde, wie viele Aufgaben erledigt wurden usw. Wenn Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlt werden, kann der Finanzverantwortliche sehen, was auf der Projektseite los ist.
Einer der wichtigsten Vorteile für PSOhub-Nutzer ist, dass alles an einem zentralen Punkt zu finden ist. Du kannst Dir ein vollständiges Bild des Projekts machen, sowohl aufseiten des Projektmanagements als auch aufseiten der Finanzen. Und wichtige Informationen sind für die Anwender leichter zu finden, weil sie alle in einer Schnittstelle zusammengefasst sind.
[End of Interview]
Sowohl PSA Software als auch Projektmanagement-Software können für professionelle Dienstleistungen enorme Vorteile bieten. Die Kombination der beiden in einer Plattform ist ein enormer Nutzen für kleine Unternehmen, denn sie bietet unter anderem folgende Vorteile.
PSOhub ist bisher die einzige Plattform, die PSA-Automatisierung und Projektmanagement in einer zentralen Umgebung zusammenführt.